• Empfang am Flughafen durch die Reiseleitung,
  Transfer zum Hotel.
  Je nach Flugzeit evtl. schon erste Besichtigungen in der Hauptstadt (eine frühe Ankunftszeit wäre von Vorteil).
  Die meisten Sehenswürdigkeiten können zu Fuß ergangen werden.
• Sie sehen die Alexander-Newski-Kathedrale mit ihren leuchtenden Kuppeln, die Kirche der Hl. Sophia, die Georgs-Rotunde aus dem 4. Jahrhundert, die große Banja-Baschi-Moschee.
• Das Abendessen findet in einem schönen Restaurant statt 

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Plovdiv.

• Stadtbesichtigung.
• Plovdiv ist an beiden Ufern der Maritza und auf sechs Hügel gelegen.
• Besichtigung der Altstadt inkl. der Konstantin und Helena- Kirche, des Antike Amphitheater, das im 2 Jh unter Markus Aurelius ganz aus Marmor angelegt wurde. Besichtigung des Ethnographischen Museums.
• Weiterfahrt nach Haskovo.
• Abendessen in Hotel. 

• Nach dem Frühstück Abfahrt nach Kardzali.
• Besichtigung des Historischen Museums, das außer der wertvollen Exponate auch selbst ein interestantes historisches Gebäude ist.
• Fahrt zur heiligen Stadt der Thraker Perperikon.
• Auf einem großen 450 m hohen Felsen gelegen fanden die Archäologen ein einmalgies Ensemble, bestehend aus einem Palast aus dem 5 Jh./4Jh. v. Chr., einer befestigten Siedlung und einem ovalen Tempel. Man nimmt an, dass sich hier die Hauptstadt des thrakischen Herrschers Teres und seines Sohnes Sytalcos befand.
• Besichtigung des Thrakischem Grabmals und Heiligstätte von Tatul - vermutetes Grab des legendaeren Orpheus.
• Abfahrt nach Hissar.
• Übernachtung und Abendessen im Hotel. 

• Nach dem Frühstück Abfahrt zum Tempel in Starosel - der größte Thrakische Tempel auf dem Balkan, endeckt im Jahre 2000.
• Der Ort war das Zentrum einer Kult- und Grabstätte. Die Experten vermuten, dass sich hier das Grab des mächtigsten Herrschers der Odryssen - Sytalkos befand.
• Weiterfahr nach Kasanlak - das Tal der Thrakischen Könige.
• Im Sommer 2004 erweckte die Gegend von neuem lebhaftes Interesse durch neue sensationelle Entdeckungen. In dem Grabhügel in der Gegend Svetizata (bei Schipka) wurden eine einmalige goldene Maske (zweite Hälfte des 5. Jh. v. Chr.) mit einem Gewicht von 690 g und noch ein massiver goldener Ring (20 g) entdeckt.
• In dem Grabhügel Goljamata Kosmatka entdeckte dieselbe Archäologenequipe eines der ältesten thrakischen Gotteshäuser (die zweite Hälfte des 4. Jh. v. Chr.), die die Welt kennt, und davor noch ein ritualbegrabener bronzener Kopf eines Mannes (die zweite Hälfte des 4. Jh. v. Chr.).
• Entdeckt wurde auch ein großer Schatz aus 74 Fundstücken, 20 davon golden, darunter ein einmaliger Kranz mit einem Gewicht von 300 g sowie Applikationen für Pferdegeschirr, ein Trinkgefäß für Wein, ein Schwert mit Scheide und anderes.
• Besichtigung auch des schon gut bekannten Grabmals in Kasanlak.
• Fahrt nach Veliko Tarnovo.
• Übernachtung und Abendessen im Hotel. 

• Frühstück und Besichtigung von Veliko Tarnovo - in Mittelalter Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches.
• Besichtigung des historischen Hügels "Zarevets" mit den Ruinen der alten bulgarischen Zarenfestung und der Straße der Handkraftwerker.
• Besichtigung von Arbanassi- ein bekanntes bulgarisches Museumdorf.
• Häuser mit Strengen Linien wie Festungen, mit schweren Pforten erheben sich hier. Die Kirche der Christi Geburt ist die älteste - sie gleicht einer Galerie mit über 3500 meisterhaft gemalte Figuren und biblische Szenen - alles Werke eines unbekannter Maler aus Tarnovo.
• Rückfahrt nach Veliko Tarnovo. 

• Frühstück und Abfahrt zum historisch-archäologischem Reservat Sboryanovo.
• Das einmalige Denkmal thrakischer Kultur, das in dem Hügel Ginina (beim Dorf Sveschtare) entdeckt wurde, zeichnet sich durch künstlerische Architektur und malerische Verzierung aus.
• Es besteht aus einem Korridor und drei Räumen (Kammern), jeder mit eigener Kuppel. Den Eingang ziert ein herrlicher Reliefsims aus Ochsenköpfen, Girlanden und Rosetten. Die Wände der zentralen Grabkammer sind wie eine Kolonnade gebaut; zwischen den Säulen sind zehn Karyatiden mit emporgehobenen Armen errichtet, die symbolisch die Kuppelblöcke stützen. Alles in dieser Grabstätte zeugt davon, dass die antiken Bildhauer und Maler noch zu schaffen hatten, als der namhafte Thraker, für den sie bestimmt war, gestorben war, sodass ein Teil der Verzierung unbeendet geblieben ist.
• Der 1982 entdeckte außergewöhnliche Fund steht seit 1982 auf der Kulturerbeliste unter dem Schutz von UNESCO 

• Frühstück und Besichtigung des Archäologischen Museums mit dem ältesten Goldschatz der Welt und viele sehenswerte Exponate von verschiedenen Epochen.
• Ausflug zum alten Nessebar - eine der bulgarischen Museenstädte, die auf der Liste des Weltkulturerbes von UNESCO stehen.
• Alt Nessebar liegt auf einer felsigen, 850 m langen und 300 m breiten Halbinsel, die durch eine schmale Landzunge mit dem Festland verbunden ist. Die Reste seiner Festungsmauern und die alten Kirchen zeugen von seiner einstigen Glanzzeiten. Aus dem Mittelalter sind mehr oder weniger 14 Kirchen geblieben; die Fassaden und das Interieur einiger sind wunderschön und zählen zu den besterhaltenen mittelalterlichen Kultgebäuden auf der Balkanhalbinsel.
• Fahrt und Besichtigung der Mausoleum-Grabstätte von Pomorie. In die Kuppelgrabstätte gelangt man über einen 22 m langen Korridor mit vier viereckigen Räumen beiderseits. Die originelle Form und die pilzähnelnde Ziegelkonstruktion der Mausoleum-Grabstätte von Pomorie machen aus ihr einen einmaligen Vertreter der Mausoleumsarchitektur aus der Epoche der Spätantike in den bulgarischen Ländern.
• Abfahrt nach Stara Zagora.
• Abendessen und Übernachtung im Hotel. 

• Frühstück und Besichtigung des historischen Museums in Stara Zagora.
• Abfahrt nach Sofia und Transfer zum Flughafen.